Hereinspaziert!

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Hereinspaziert!

Herzlich Willkommen zur neuen Webseite! Hier gibts jetzt alles, was man als Besucher, Veranstalter, Musikbesessener, Kabarettverehrer und Blondinenliebhaber so braucht:

Termine, DVD, CDs, Bildchen, Möglichkeiten zur platonischen Kontaktaufnahme, Informationen rund um mich und meine beiden Standbeine: die klassische Musik-Revue und das Musik-Kabarett.

Die Musik-Revue entstand um 1900, hatte ihre Höhepunkte in den 20er, 30er und 40er Jahren und ist unsterblich: mit Liedern von Weill, Heymann, Hollaender, Kreuder, Winkler, Beda ect, mit frivol geschlitzten Glitzerkleidern, endlos-sinnlichen Perlenschnüren, frechen Bubikopf-Wasserwellen, der melancholischen singenden Säge von Marlene Dietrich, Greta Garbos gefrackter Nonchalance, mit Zara Leandrischer tiefgelegter Sehnsucht, Lilian Harveyscher Frische und heute natürlich mit der großartigen Begleitung des SalonOrchesters Schwanen und des Philharmonischen Streichquartetts München (Münchner Philharmoniker)! Übrigens: Von Marlene Dietrich behaupten  übrigens manche Veranstalter, sie hätte mich äußerlich kopiert…

Das Musik-Kabarett, historisch aus den Brettlliedern entstanden, ist also eine Zwillingsschwester zur Musikrevue, mit Höhepunkten in den 20er und 70er Jahren (Georg Kreisler!) und verschmelzend mit Wortkabarett und Comedy. Eigentlich könnte man schon bei Bach (z.B. „Kaffeekantate“) und bei Mozart (z.B. „das Veilchen“) von Musikkabarett, Parodie oder Chanson sprechen, denn ein „Chanson“ ist „das intelligente Lied“ (Was es damit auf sich hat, erkläre ich gerne lange und breit in meinen Chansonkursen, die ich in Deutschland und der Toskana regelmäßig gebe. Herzliche Einladung!).
Georg Kreisler riet mir, Opern zu parodieren, da die „Verbindung von Stimme und Schauspieltalent selten“ sei und so toure ich nun mit meinem Programm „sing oper stirb“ und dem fantastischen Jazz-Pianisten, Bühnenpartner und „Tastenhengst“ Klaus Webel erfolgreich und preisgekrönt durch die deutschsprachige Musik-Welt (MS Europa auf den Weltmeeren eingeschlossen). Danke, Georg Kreisler! Ich vermisse Sie! (+22.11.2011)

 Ihre